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Museums - und Ausstellungstipps

 
Tag des offenen Denkmals im Colombischlössle und im Museum für Stadtgeschichte
Unter dem Motto „Sein & Schein“ findet am Sonntag, 12. September, der Tag des offenen Denkmals 2021 statt. Aus diesem Anlass ist der Eintritt ins Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, und ins Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Sonntag von 10 bis 17 Uhr frei. Ein buntes Programm sorgt für Abwechslung.

Im Archäologischen Museum Colombischlössle stehen um 10.30 und 15 Uhr Führungen auf dem Programm. Besucherinnen und Besucher lernen den neugotischen Baustil des Hauses kennen und wandeln auf den Spuren europäischer Kulturgeschichte.

Bei einer inklusiven Führung mit Gebärdensprachdolmetscherin Bea Blumrich um 12 Uhr durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – Leben vor der Stadt“ geht es weit zurück in die Geschichte der Region. Archäologische Funde und ein digitales Geländemodell geben Aufschluss, wie der Breisgau viele Jahrtausende vor der Stadtgründung aussah. Familien mit Kindern ab 5 Jahren erkunden die Ausstellung bei einer Führung um 14 Uhr. Dabei ist mitmachen angesagt: Wer mag, darf Handwerkstechniken erproben und ein römisches Mosaik legen. Bei einer Forschungsrallye durch die Villa können Kinder und Jugendliche von 10 bis 16 Uhr Unbekanntes erkunden und mit detektivischem Blick knifflige Fragen lösen.

Für alle, die lieber zu Hause bleiben oder vorher wissen möchten, was sie erwartet, steht auf der Website freiburg.de/leben-vor-der-stadt ein virtueller Rundgang zur Verfügung.

Auch im Museum für Stadtgeschichte erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreicher Tag. Bei Führungen um 12 Uhr und um 14 Uhr steht die Architektur im Mittelpunkt: Das prächtige Palais am Münsterplatz ließ Christian Wentzinger einst als Künstlerhaus erbauen. Bei einer Familienführung um 16 Uhr erkunden Kinder und ihre Eltern die mittelalterliche Münsterbaustelle.

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei. Allerdings ist eine Anmeldung unter der Telefonnummer der jeweiligen Museumskasse erforderlich: Archäologisches Museum Colombischlössle: Tel. 0761/201-2574, Museum für Stadtgeschichte: Tel. 0761/201-2515.

Es gilt die 3G-Regel. Besucherinnen und Besucher benötigen einen Impf- oder Genesenennachweis bzw. einen Nachweis über einen negativen Corona-Test. Ein Schnelltest darf maximal 24 Stunden alt sein, ein PCR-Test maximal 48 Stunden. Schülerinnen und Schüler, Kinder unter sechs Jahren sowie Kinder, die noch nicht eingeschult sind, gelten als getestet.

Zur Geschichte des Colombischlössle
Die 1859 bis 1861 im Stil englischer Neugotik erbaute Villa entstand nach Plänen des Freiburger Architekten Georg Jakob Schneider (1809–1883). Das Gebäude steht auf der einstigen Bastion St. Louis, einer der wenigen Reste der Stadtbefestigung von Vauban aus dem 17. Jahrhundert. Mit dem Namen Colombischlössle wurde die Villa bald nach ihrer Bauherrin, der Gräfin Maria Antonia Gertrudis de Colombi y de Bode (1809–1863), benannt.

Von 1909 bis 1924 war hier die städtische Altertumssammlung zu sehen. Es folgten Nutzungen als Hochbau- und Standesamt. Von 1947 bis 1952 regierte dann Leo Wohleb vom Colombischlössle aus den selbstständigen Staat Baden. Danach zogen das Stadtarchiv und das Oberlandesgericht ein. Seit 1983 zeigt das Museum für Ur- und Frühgeschichte hier seine Schätze. 2007 wurde es in das Archäologische Museum Colombischlössle umbenannt.

Zur Geschichte des Museums für Stadtgeschichte
Das Haus „Zum Schönen Eck" hat sich der Maler, Bildhauer, Architekt und Stifter Johann Christian Wentzinger (1710–1797) im Jahr 1761 als Wohn- und Atelierhaus bauen lassen. Die aufwändige Fassade und das anspruchsvolle Treppenhaus sind ein Höhepunkt spätbarocker Architektur.

Das auch als „Wentzingerhaus“ bekannte Gebäude in der Südostecke des Münsterplatzes kam 1905 in den Besitz der Stadt und nahm 1927 die Gemäldegalerie des Augustinermuseums auf. Als eines von wenigen Häusern am Münsterplatz blieb es 1944 von den Bomben verschont und beherbergte von 1946 bis 1983 die Staatliche Musikhochschule. Die Adelhausenstiftung, in deren Besitz es 1988 überging, ließ das Wentzingerhaus bis 1993 umfassend für das neu gegründete Museum für Stadtgeschichte instand setzen. Es wurde 1994 eröffnet.
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Tag des offenen Denkmals® 2021
© Deutsche Stiftung Denkmalschutz
 
Tag des offenen Denkmals® 2021
Denkmale vor Ort und digital entdecken

Deutsche Stiftung Denkmalschutz veröffentlicht Programm

Fast 4.000 historische Bauwerke und Veranstaltungen lassen sich beim Tag des offenen Denkmals am 12. September 2021 bundesweit entdecken – vor Ort und per Mausklick im Internet. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD), die das Kulturevent bundesweit koordiniert, veröffentlicht das Online-Programm im neuen Design unter www.tag-des-offenen-denkmals.de/programm. Das Programm wird bis zum Event laufend aktualisiert.

Nach einem ersten zögerlichen Start haben viele private und öffentliche Veranstalter nach einer verlängerten Anmeldefrist im Sommer Mut gefasst, historische Bauwerke, Gartendenkmale und archäologischen Stätten in diesem Jahr wieder für Besucher zu öffnen. Anmeldeoptionen ermöglichen eine intelligente Taktung der Besucherströme und auch in Pandemie-Zeiten vor Ort Sicherheit. Wer lieber an der frischen Luft bleibt, kann sich Fahrradtouren und Stadtrundgängen anschließen oder entscheidet sich für eine Audioguide-Führung über das eigene Handy. Neu in diesem Jahr: Erstmals führt das Programm sowohl Veranstaltungen vor Ort als auch digitale Denkmalformate auf. Ab dem 12. September 2021 laden Videos, virtuelle Denkmalführungen oder Panoramen über den Tag des offenen Denkmals zu Entdeckungstouren quer durch Deutschland ein.

Passend zum Motto „Sein & Schein – in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege“ steht vielerorts die Wahrnehmung der Denkmale durch den Menschen im Mittelpunkt. „Erfahren Sie am Tag des offenen Denkmals, wie mit handwerklichen Tricks, illusionistische Malereien und raffinierten Materialimitaten den schönen Schein perfektionierten oder bis heute mit unseren Sinnen spielen“, freut sich Dr. Steffen Skudelny, Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Anlässlich des Orgeljahres 2021 bietet das Programm eine Vielzahl an Orgelkonzerten und Führungen an, die einladen, sich die komplexe Königin der Instrumente aus nächster Nähe anzusehen und anzuhören.

Das Online-Programm zum Tag des offenen Denkmals lässt sich auf allen Endgeräten einfach und individuell filtern und zusammenstellen, z. B. nach Regionen, Familienaktionen oder barrierefreien Zugängen, und lädt somit zum gründlichen Stöbern ein. 2022 wird die erweiterte Neuauflage von digitalem und vor Ort-Programm auch als App abrufbar sein.

Bundesweites Programm online...
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Stadtführung "Auf den Spuren jüdischen Lebens in Karlsruhe"
Rundgang mit Julia Walter am 9. September / Stadtmuseum bittet um Anmeldung

Den Spuren jüdischen Lebens in Karlsruhe widmet sich am Donnerstag, 9. September, ein eineinhalbstündiger Stadtrundgang mit Julia Walter. Die Kunsthistorikerin führt Interessierte durch die Karlsruher Innenstadt, vorbei an Gebäuden und Orten, die das jüdische Leben aus verschiedenen Perspektiven zeigen. Treffpunkt ist um 18 Uhr an der Kasse des Stadtmuseums im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10.

Die Emanzipation vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur völligen Gleichstellung 1862 in Baden ermöglichte es den badischen Jüdinnen und Juden, in allen Bereichen des Karlsruher Lebens Fuß zu fassen, bis sie durch den Aufstieg des Nationalsozialismus in den 1930er-Jahren schrittweise verfolgt, entrechtet, schließlich deportiert und die meisten von ihnen ermordet wurden. Eine letzte Station widmet sich den Jahren nach 1945 bis heute und der aktuellen jüdischen Gemeinde.

Der kostenlose Rundgang im Rahmen des Begleitprogramms zur Sonderausstellung "Gurs 1940. Die Deportation und Ermordung von südwestdeutschen Jüdinnen und Juden", die aktuell im Stadtmuseum zu sehen ist, endet am Marktplatz.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung bis zum 7. September per E-Mail an stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de oder unter der Telefonnummer 0721/133-4231 notwendig.

Für die Teilnahme ist der Nachweis eines negativen Corona-Tests (nicht älter als 24 Stunden), einer vollständigen Impfung oder Genesung sowie die Hinterlegung der Kontaktdaten erforderlich. Während der Dauer der Veranstaltung besteht Maskenpflicht. Es gelten weiterhin die aktuellen Abstandregelungen. Die Corona-Schutzmaßnahmen für den Besuch der Veranstaltung finden sich auch unter www.karlsruhe.de/stadtmuseum.
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Genuss oder Schluss?
Das Museum Natur und Mensch bietet ab 6. September immer montags wieder die Pilzberatung

Eine gute Nachricht für alle, die mit diesem verregneten Sommer hadern: 2021 wird ein rekordverdächtiges Pilzjahr! Passend dazu beginnt im Museum Natur und Mensch wieder die Pilzberatung: Ab Montag, 6. September, können Sammlerinnen und Sammler immer montags zwischen 16 und 18 Uhr ihre Funde geprüften Pilzsachverständigen vorlegen und sich umfassend informieren. Die Beratung findet in der Werkstatt der Museumspädagogik (Gerberau 15) statt und kostet 3 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Dieses Angebot des Museums Natur und Mensch hat eine lange Tradition und eine wichtige Aufklärungsfunktion, denn die Vielfalt kann verwirren: Welche Pilze sind besonders schmackhaft? Welche ungenießbar, vielleicht sogar tödlich giftig? Was ist beim Sammeln zu beachten und wie wichtig ist der Artenschutz? Wer unsicher ist, was da in seinem Korb gelandet ist, sollte vorbeischauen.

In allen Räumen der Städtischen Museen Freiburg gilt die 3G-Regel. Besucherinnen und Besucher benötigen einen Impf- oder Genesenennachweis bzw. einen Nachweis über einen negativen Corona-Test. Ein Schnelltest darf maximal 24 Stunden alt sein, ein PCR-Test maximal 48 Stunden. Schülerinnen und Schüler, Kinder unter sechs Jahren und Kinder, die noch nicht eingeschult sind, gelten als getestet.
 
 

 
Karlsruhe: Führung durch die Sonderausstellung „Wasser marsch!“
Einblick in die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Durlach im Pfinzgaumuseum am 8. September

Am Mittwoch, 8. September, um 18 Uhr führt Helene Seifert durch die Sonderausstellung "Wasser marsch! 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Durlach" und gibt einen Einblick in die bewegte Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Durlach von der Gründung 1846 bis zur Gegenwart.

Die Führung im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung bis zum 6. September per E-Mail an stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de oder unter der Telefonnummer 0721/133-4231 ist notwendig. Für die Teilnahme ist der Nachweis eines negativen Corona-Tests (nicht älter als 24 Stunden), einer vollständigen Impfung oder Genesung sowie die Hinterlegung der Kontaktdaten erforderlich.

Während der Dauer der Veranstaltung besteht Maskenpflicht. Es gelten weiterhin die aktuellen Abstandregelungen. Die Corona-Schutzmaßnahmen für den Besuch der Veranstaltung finden Sie auch unter www.karlsruhe.de/pfinzgaumuseum.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 6. bis 12. September
(36. Kalenderwoche)

Hinweis: Besucherinnen und Besucher benötigen aktuell einen Impfoder Genesenennachweis bzw. einen Nachweis über einen negativen Corona-Test. Schülerinnen und Schüler, Kinder unter sechs Jahren und Kinder, die noch nicht eingeschult sind, gelten generell als getestet. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.

Augustinermuseum

Kunstpause – Legenden um die Klostergründung: Die Fälschung der Mönche
„Legenden um die Klostergründung: Die Fälschung der Mönche“ lautet der Titel einer Kurzführung mit Kurator Guido Linke durch die Ausstellung „Der Schatz der Mönche – Leben und Forschen im Kloster St. Blasien“ am Mittwoch, 8. September, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine Anmeldung unter Tel. 0761 / 201-2531 ist erforderlich.

Familienführung – Die Orgel: Geheimnisse einer Königin
Wie man den 1000 Pfeifen der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz Töne entlockt, das erklären Michael Kaufmann und die „Orgelmaus“ bei einer Familienführung am Freitag, 10. September, um 16 Uhr. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro, Kinder zahlen nur 2,50 Euro. Eine telefonische Anmeldung unter 0761 / 201-2531 ist erforderlich.

Konzert – Klingender Schatz der Mönche
Inspiriert von der Ausstellung „Der Schatz der Mönche“ spielt Michael Kaufmann, Orgelsachverständiger, Organist und Autor, am Freitag, 10. September, um 17.45 Uhr ausgewählte Stücke aus dem überlieferten Repertoire von barocker Orgelmusik aus Klöstern im Südwesten auf der Welte-Orgel. Das Konzert im Augustinermuseum kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine Anmeldung unter Tel. 0761 / 201-2531 ist erforderlich.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung – Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges
Eine Führung durch die Ausstellung „Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges“ findet am Samstag, 11. September, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, statt. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Ein e Anmeldung unter Tel. 0761 / 201-2550 ist erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Ferienpass 2021: August Macke und die Farbe
Der Maler August Macke beschäftigte sich mit Licht und Farbe – viele seiner Gemälde sind sehr bunt. Wie er seine Bilder zum Strahlen brachte und wie man alle diese Farben mischen kann, das erproben Kinder von 6 bis 8 Jahren beim Ferienpassprogramm im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Mittwoch, 8. September, von 14 bis 16 Uhr. Die Teilnahmezahl ist auf 10 Kinder begrenzt. Eine Anmeldung ist bis Montag, 6. September, 15 Uhr per Mail über museumspaedagogik@stadt.freiburg.de notwendig. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Kuratorinnenführung – Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis
Eine Kuratorinnen-Führung mit Isabel Herda durch die Ausstellung „Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis: Die Gesellschaft der Zeichen“ findet am Donnerstag, 9. September, um 18 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Wer teilnimmt, taucht ein in die Geschichte des modernen Piktogramms und lernt unterschiedliche Zeichensysteme kennen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine Anmeldung unter 0761 / 201-2583 ist erforderlich.

Museum Natur und Mensch

Pilzberatung
Der Herbst ist da und damit die Jahreszeit, um bei einem Waldspaziergang Pilze zu sammeln. Doch welche Exemplare sind schmackhaft, welche giftig? Pilzsammlerinnen und -sammler können am Montag, 6. September, zwischen 16 und 18 Uhr in die museumspädagogische Werkstatt in der Gerberau 15 kommen, um ihre Funde der Expertin Veronika Wähnert vorzulegen. Die Beratung kostet 3 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Führung mit Gebärdensprache – Leben vor der Stadt
Eine inklusive Führung mit Gebärdensprachdolmetscherin durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – Leben vor der Stadt“ findet am Sonntag, 12. September, um 12 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine telefonische Anmeldung unter 0761 / 201-2574 ist erforderlich.
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Ausstellungstipp: Am I inclined to climb
© Rebecca Brueder, En-dessous de Popigaï - detai
 
Ausstellungstipp: Am I inclined to climb
Rebecca Brueder
Im Rahmen der Biennale de la jeune création contemporaine

Ausstellungsdauer: 18.09.2021 –08.10.2021
Anlässlich der Nocturne ist die Ausstellung am 17.09.2021 bis 22 Uhr dem Publikum zugänglich

Am Samstag, 18.09. von 10 bis 13 Uhr haben Besucher die Möglichkeit, mit der jungen Künstlerin ins Gespräch zu kommen.

Mo – Do | 8 – 15 Uhr
Fr | 9 – 12 Uhr
Centre Culturel Français Freiburg
Münsterplatz 11 – im Kornhaus
79098 Freiburg
 
 

 
Peter Gaymann: Werkstattgespräch
Peter Gaymann gehört zu den erfolgreichsten und beliebtesten Cartoonisten in Deutschland. Nach dem Studienabschluss in seiner Heimatstadt beschloss er bei einer Tasse Kaffee, seiner künstlerischen Leidenschaft nachzugehen und machte sich 1976 als humoristischer Zeichner selbstständig.

2019 ist das 100. Buch von und mit Peter Gaymann erschienen, viele seiner Publikationen wurden Bestseller. Sein Markenzeichen sind die Hühner, die mit dem Kürzel P.GAY in Zeitschriften und Zeitungen, auf Postkarten, Kalendern, Postern und Radierungen der breiten Öffentlichkeit bekannt sind.

Für die Frauenzeitschrift BRIGITTE hat er seit 1990 über 30 Jahre in jedem Heft alle zwei Wochen in der Reihe „Die Paar Probleme“ die Herausforderungen im Zusammenleben von Mann und Frau auf den Punkt gebracht. 2014 wurde Peter Gaymann die Ehre zuteil, nach Janosch und Loriot für die Deutsche Post mit einer Auflage von 70 Millionen zwei Briefmarken zur Osterzeit zu entwerfen.

Als offizieller Botschafter des Bundesverband Kinderhospiz e.V. engagiert er sich seit vielen Jahren für schwerkranke Kinder.

Im Ebneter KulturSommer erzählt Peter Gaymann über sein Werk, seinen Werdegang, seine Themen und die Art, wie seine Hühner entstehen. Er würzt seine Erzählungen mit zwei bis drei Live-Zeichnungen, die im Anschluss für einen guten Zweck versteigert werden. Gerne steht er unseren Zuschauern im Anschluss zum Signieren zur Verfügung.

Freitag, 10. September 2021, 20:00
Kulturscheune
278 Schwarzwaldstraße, Freiburg-Ebnet
Freier Eintritt, Spendenhut
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